Gesundheit

Gesund leben und medizinisch bestens versorgt zu sein, wohnortnah und barrierefrei, das sind unsere Ziele für alle Menschen in Fürstenfeldbruck.

Wir wollen Verbesserungen bei der medizinischen Versorgung auf dem Land und eine Verzahnung von ambulanter und stationärer Versorgung. Die FDP Fürstenfeldbruck setzt sich zudem für eine Verbesserung der Landarztversorgung ein.

Wir wollen den Erhalt und modernen Ausbau der Kreisklinik Fürstenfeldbruck mit medizinischen Geräten auf dem neuesten technischen Stand und leistungsfähiger digitaler Infrastruktur. Zudem fordern wir dort eine Kinderabteilung mit Kinderintensivstation.

Wir fordern ferner

Die FDP Fürstenfeldbruck begrüßt die Entstehung des Vereins „Bayerische Landesarbeitsgemeinschaft zur Förderung der Mundgesundheit in der Pflege (LAGP)“ im Sommer 2019, initialisiert von der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK) zusammen mit dem Landesamt für Pflege und der AOK Bayern und fordert die regionalen Kommunen auf, diese LAGP zu unterstützen. Zweck des Vereins LAGP ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege im Freistaat Bayern in Gestalt der Verbesserung der Mundgesundheit sowie der Verhütung und Bekämpfung von Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen pflegebedürftiger Menschen.

Die FDP fordert, dass beim Umgang mit den sensiblen Gesundheitsdaten der Bürgerinnen und Bürger höchstmögliche Datensicherheit gewährleistet wird. Dies erscheint bei der vom Gesundheitsministerium aktuell vorangetriebenen Telematikinfrastruktur (TI) keinesfalls gewährleistet. Der Patientenschutz muss Vorrang haben vor kommerziellen Interessen unbefugter Dritter. Die FDP Fürstenfeldbruck unterstützt die Forderung der FDP-Landtagsfraktion, die Nutzung der Telematikinfrastruktur (TI) für Patienten und Heilberufler freiwillig zu machen, so dass sich hier im Wettbewerb die besten Lösungen durchsetzen können. Auch die geplante Elektronische Patientenakte (ePA) wird von der FDP Fürstenfeldbruck ebenfalls aus Gründen des Datenschutzes von Gesundheitsdaten der Bürgerinnen und Bürger als mehr als fragwürdiges Projekt eingestuft, da bisher noch kein umfassendes begleitendes Datenschutzgesetz vorliegt und viele offene Fragen die beteiligten Akteure verunsichern.

 

Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Ihren Besuch stimmen Sie der Speicherung zu.